
Warum Mikronährstoffmedizin?
Was bedeutet Mikronährstoffmedizin?
Die Mikronährstoffmedizin wird auch „Orthomolekularmedizin“ genannt.
„Ortho“ steht für „richtig“ oder „gut“ und „molekular“ für die „kleinsten Bausteine“. Es ist also die „Medizin der richtigen Bausteine“.
Von Linus Pauling stammt auch die folgende, vielfach zitierte Definition, die noch heute gültig ist:
„Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Erkrankungen durch Veränderungen der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind.“
Nährstoffmedizin zur Ergänzung der Schulmedizin
Die Mikronährstoffmedizin hat daher ihren Schwerpunkt Zivilisationskrankheiten nach Möglichkeit rechtzeitig vorzubeugen bzw. durch eine adjuvante individuelle Therapie die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Wir verstehen hierbei die Angewandte Ernährungsmedizin als Ergänzung der Schulmedizin und wollen mit unseren Angeboten ein Wegweiser durch die neuesten Erkenntnisse auf diesem Gebiet sein.
Zu den potenziellen Risikogruppen mit einem erhöhtem Mikronährstoffbedarf zählen beispielsweise:
Kinder und Jugendliche (z.B. durch Wachstum)
Berufstätige (z.B. durch einseitige Ernährungsgewohnheiten, Stress, Genussmittelkonsum)
Schwangere und Stillende
ältere Menschen (z.B. durch altersphysiologische und medikationsbedingte Störungen der Nährstoffutilisation)
Personen mit Magen-Darm-Störungen (z.B. atrophische Gastritis)
Patienten mit regelmäßiger Medika
Entscheidende Fragestellung:
Wie hoch ist mein persönlicher Bedarf ?
Der persönliche Bedarf an einzelnen Nährstoffen kann durch verschiedene Faktoren so stark ansteigen, so dass dieser über die normale Ernährung kaum mehr zu decken ist.
Hierzu gehören unter anderem:
Ungesunder Lebensstil (Alkohol und Nikotin)
Permanenter Stress und wenig Schlaf
Einseitige Ernährung
Akute & chronische Krankheiten
Zahlreiche Medikamente
Bestimmte Genveränderungen
Ausdauer und Leistungssport
Ziele der Mikronährstoffmedizin:
Vorbeugung ernährungsbedingter Erkrankungen
Verbesserung der individuellen Gesundheit
Optimierung einer medikamentösen Therapie
Erhalt der Vitalität und Leistungsfähigkeit bis in das hohe Alter (Better Aging)
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